Film Opernball 1956
https://www.youtube.com/watch?v=4KMm8A1qXhw
Film Opernball 1956
'Opernball' ist eine österreichische Verwechslungskomödie unter der Regie von Ernst Marischka.
Schauspieler:
Johannes Heesters: Georg Dannhauser
Hertha Feiler: Elisabeth, seine Frau
Josef Meinrad: Paul Hollinger
Sonja Ziemann: Helene Hollinger, seine Frau
Adrian Hoven: Richard Stelzer
Rudolf Vogel: Eduard von Lamberg
Fita Benkhoff: Hermine, seine Frau
Theo Lingen: Philipp, Diener bei Dannhauser
Dorit Kreysler: Hanni, Dienstmädchen bei Dannhauser
Frances Martin: Mizzi Schuster
Hans Moser: Anton Hatschek, Oberkellner
Handlung:
In Wien ist Opernball und so treffen die unterschiedlichsten Männer mit unterschiedlichsten Ausreden in Wien bei Georg Dannhauser ein, um unbemerkt von ihren Frauen am Ball teilnehmen zu können. Paul Hollinger ist mit seiner Frau Helene zu seinem Freund Georg gekommen und gibt vor, geschäftlich in der Stadt zu tun zu haben. Eduard von Lamberg, der Onkel Georgs, hat eine Krankheit vorgetäuscht und muss nun plötzlich in Wien zum Arzt, will in Wirklichkeit die Zeit jedoch für den Ball nutzen. Und auch Georg selbst will Arbeit vortäuschen, da er mit seiner heimlichen Geliebten Mizzi am Ball teilnehmen will.
Da Mizzi jedoch ständig in der Villa anruft, ahnt Georgs Frau Elisabeth, dass ihr Mann eine Affäre hat. Mit Pauls Frau Helene schmiedet sie einen Plan: Beide schreiben dem Gatten der jeweils anderen einen anonymen Brief, in dem sie sich mit ihnen auf dem Ball verabreden. Kennzeichen ist ein rosafarbenes Kleid. Kommen beide zum Ball und zum verabredeten Treffpunkt, wissen beide Frauen, dass ihre Männer ihnen untreu sind. Georg jedoch wird von seinem Diener gewarnt, dass die Frauen sie reinlegen wollen, und will nun seinerseits seine Frau hereinlegen, zumal er sowieso mit dem Dienstmädchen Hanni Paul einen Streich spielen wollte. Paul hatte Georg einst mit einer vermeintlichen Edeldame verkuppeln wollen, die sich als einfaches Mädchen entpuppte. Er tönte, dass ihm ein solcher Fehler nie passieren würde, und so hat Georg Hanni einen Brief an Paul schreiben lassen, in dem sie sich mit ihm am Buffet verabredet -- Kennzeichen: rosafarbenes Kleid. Hanni jedoch entscheidet sich, den Brief lieber an den Komponisten Richard Stelzer zu schreiben. Der ist der frühere Freund von Helene und weilt zur Arbeit in Wien.
Georg bereitet im Opernhaus alles vor. Mizzi lässt er fallen und schickt seinen Onkel Eduard zu ihr, auf dass er sie zum Ball ausführe. Georg organisiert eine Loge für Paul, den er mit Hanni zusammenglaubt. In Wirklichkeit ist Elisabeth bei ihm. Zudem organisiert er eine Loge für sich selbst und glaubt, seine eigene Frau vor sich zu haben, doch ist es die verschleierte Hanni. Die wollte zwar eigentlich Richard treffen, doch hat der zufällig Helene getroffen und beide ziehen sich in ein Séparée zurück. Elisabeth sieht in Georgs Loge, wie Hanni Georg küsst, und glaubt, es sei Helene. Helene wiederum ist enttäuscht, als sie ihren Mann mit Elisabeth in der Loge verschwinden sieht.
Oberkellner Anton Hatschek bringt Georg stets die aktuellen Neuigkeiten aus den beiden Logen und Georg animiert ihn dazu, Paul einen starken Wein zu geben, der ihn lockerer machen soll. Er will eine Affäre von Paul und der vermeintlichen Hanni forcieren, muss jedoch erkennen, dass Hanni in seiner Loge sitzt. Entsetzt fordert er am Ende Paul zum Duell, da der mit seiner Frau geflirtet hat. Die beschwipste Frau Eduards, Hermine, trifft schliesslich am Abend auf Richard Stelzer, den Helene inzwischen verlassen hat, und tanzt und singt ihm vor. Eduard wiederum fordert nun Richard zum Duell. Während Philipp die Pistolen putzt, erfährt Elisabeth von Hanni, dass sie und nicht Helene bei Georg war und ihn betrunken geküsst hat. Elisabeth und Helene söhnen sich aus und eilen nun ins Hotel Sacher, wo sie die Duelle verhindern. Im nächsten Jahr wiederum treffen sich alle beim Opernball wieder.
Film Im Prater blüh'n wieder die Bäume 1958
https://www.youtube.com/watch?v=89y0EnTJrew
Film Im Prater blüh'n wieder die Bäume 1958
'Im Prater blüh'n wieder die Bäume' ist ein österreichischer Spielfilm unter der Regie von Hans Wolff.
Schauspieler:
Johanna Matz: Lixie Härte
Gerhard Riedmann: Peter Ferdinand
Theo Lingen: Herr Schindler
Marte Harell: Fr. Sacher
Nina Sandt: Mizzie
Albert Rueprecht: Toni Reitmeier
Handlung:
Auf dem Weg ins Hotel Sacher begegnet Erzherzog Peter Ferdinand der jungen Hofratstochter Lixie. Er verliebt sich unsterblich in sie, obwohl sie seine Liebe nicht erwidert und nur den Klavierlehrer Toni im Kopf hat. Durch den Erzherzog hofft sie jedoch auf die langersehnte Protektion, die Toni braucht, um eine Stelle an der Hofoper zu bekommen. Ein gemeinsamer Abend von Lixie und Peter Ferdinand im Séparée des Hotels Sacher führt jedoch zu peinlichen Verwicklungen und einem handfesten Skandal, da der Wiener Gesellschaft das Liebesleben des Erzherzogs mit einer "Bürgerlichen" nicht verborgen bleibt.
Als auch noch die Affären einiger ehrwürdiger Honoratioren ans Tageslicht kommen, wird aus dem Skandal eine hochpolitische Staatsaffäre. Da greift Lixies resolute Freundin Mizzi ein.
Der Zigeunerbaron 1956
https://www.youtube.com/watch?v=YbOAtYZrlAY
Film Hoch klingt der Radetzkymarsch 1958
https://www.youtube.com/watch?v=lWUhuv22laU
Film Hoch klingt der Radetzkymarsch 1958
Deutscher Heimatfilm unter der Regie von Ulrich Erfurth
Schaupieler:
Antje Weisgerber: Hanne Brink
Carsta Löck: Luise Nettebohm
Martin Benrath: Ulrich Haagen
Kurt Vespermann: Brettschneider
Ludwig Linkmann: Windewitt
Heinz Engelmann: Dr. Martin Newiger
Hans Leibelt: Moralt
Charlott Daudert: Klara
Gustl Gstettenbaur: Sepp
Richard Handwerk: Nissen
Harald Martens: Jörg
Franca Parisi: Manuela Moralt
Kurzinhalt:
Hanne Brink, eine patente, junge Lehrerin aus der Stadt, bewirbt sich an einer kleinen Schule in der Lüneburger Heide. Grund für den Wunsch nach einer Versetzung ist ihre Liaison mit dem angesehenen Landarzt Dr. Martin Newiger, der schon lange auf sie
wartet. Trotz Einwände des konservativen Schulrates, der lieber einen Mann auf dem Lehrerposten sähe, erhält Hanne die Stelle in dem romantischen Dorf. Doch schon bald entdeckt sie, dass es hier keineswegs nur idyllisch zugeht.
Der wohlhabende Pferdezüchter Ulrich Haagen will die finanzielle Not des Kleinbauern Nissen ausnutzen, um sich dessen Hof anzueignen. Hanne ist empört und setzt alles daran, dieses Unrecht zu verhindern. Dank Martins Hilfe bringt sie das Geld auf, so dass Nissen seine Schuld begleichen kann. Ulrich ist verblüfft, so viel Courage hätte er der neuen Lehrerin nicht zugetraut.
Im Dorf spricht sich nun herum, dass Ulrich seine geliebten Pferde verkaufen muss, weil sein Hof ohne die geplante Vergrösserung unrentabel geworden ist. Hanne kommt ins Grübeln, hat sie sich in Ulrich getäuscht? Kurz entschlossen stattet sie ihm einen Besuch ab, bei dem sie Ulrich von einer ganz anderen Seite kennenlernt. Zwischen den beiden funkt es heftig, doch ausgerechnet jetzt macht Martin ihr einen Heiratsantrag. Überraschend taucht dann noch Ulrichs Verlobte Manuela auf, von deren reichem Vater Moralt Ulrich finanziell abhängig ist. Hanne steht vor einer schweren Entscheidun
Die schöne Helena - Operette, Offenbach; Moffo, Kollo, Rebroff (1973) (ORF III)
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Operette sich wer kann!" - Die neue ORFIII Sendereihe lässt Klassiker und Kultverfilmungen mit legendären Schauspielern wieder aufleben. Jeden Sonntag präsentieren wir Ihnen einen neuen Archivschatz, der zeigt, dass auch die leichte Muse hohe Kunst ist. Diesmal zeigen wir eine Verflimung von Jacques Offenbachs "Die schöne Helena" aus dem Jahr 1973 mit Ivan Rebroff, Harald Serafin und der amerikanischen Sängerin Anna Moffo in der weiblichen Titelrolle. Dass bei der Urauffühung 1864 in Paris erstmals eine Frau völlig entblößt auf der Bühne stand, war für viele Moralisten ein Affront. Die Handlung rund um Menelaos, Paris und die schönste Frau der Welt erzählt die Vorgeschichte des trojanischen Krieges und steht in der Tradition eines Moraltheaters der damaligen Zeit.
Regie:
Axel von Ambesser
Darsteller: Anna Moffo, Harald Serafin, Iwan Rebroff, Josef Meinrad, René Kollo
Drehbuch: Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Das Silversterkonzert aus der Semperoper 2014 - Die
Csárdásfürstin, Kálmán (ORF III)
https://www.youtube.com/watch?v=KivJiGH6-Ko
Am Sonntag, dem 28. Dezember, überträgt ORF III um 22.00 Uhr das große Neujahrskonzert der Staatskapelle Dresden unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann.
Bereits das fünfte Mal in Folge lässt der deutsche Stardirigent das alte Jahr in der Dresdner Semperoper heiter und beschwingt ausklingen, und scharrt dabei stets ein herausragendes Sängerensemble um sich: Operndiva Anna Netrebko und Startenor Juan Diego Flórez geben den vergnüglichen Operettenklassiker „Die Csárdásfürstin“ des ungarischen Komponisten Emmerich Kálmán zum Besten..
Johann Strauss - Der König ohne Krone (1986) ganzes Film
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Die Lebensgeschichte des berühmten Komponisten Johann Strauss (1825-1899) inszenierte der Österreicher Franz Antel in einer opulenten Koproduktion zwischen Österreich und der DDR, es war die einzige ihrer Art. In der Babelsberger DEFA entstanden die Atelieraufnahmen, die Musik wurde u.a. mit der Dresdner Staatskapelle eingespielt. Der Film vereinte Darsteller aus sieben Ländern, unter ihnen Rolf Hoppe, Volkmar Kleinert und Marijam Aigischewa aus der DDR.
Musik: Johann Strauss und Erwin Halletz
Kamera: Hanns Matula
Buch: Frederic Morton
Regie: Franz Antel
Johann Strauss - Oliver Tobias
Adele Strauss - Mary Crosby
Angelica "Lily" Strauss - Audrey Landers
Eduard Strauß - Mathieu Carrière
Marie Geistinger - Dagmar Koller
Herzog Ernst II. - Rolf Hoppe
Henriette "Jetty" Strauss - Karin Dor
Baronin Amalie - Zsa Zsa Gabor
Steidl - Hugh Futcher
Maximilian Steiner - John Phillip Law
1955 WALZER für ewig….
https://www.youtube.com/watch?v=qPFKiERV8YA