Autor: admin
Datum objave: 02.02.2014
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Wiener Mädeln 1944

Der Opernball 1939 Paul Hörbiger,Theo Lingen,Hans Moser

Wiener Mädeln 1944 (Weaner Mad'ln) Hans Moser,Curd Jürg

http://www.youtube.com/watch?v=vGK_BOLDxww

Filmdaten

Originaltitel Wiener Mädeln

Produktionsland Österreich, Deutsches Reich

Originalsprache Deutsch

Erscheinungsjahr 1949

Länge 3090 Meter / 113 Minuten

Stab

Regie Willi Forst

Drehbuch Willi Forst

Produktion Willi Forst, Wien-Film

Musik Carl Michael Ziehrer, Johann Strauß (Sohn), John Philip Sousa;

Bearbeitung:Willy Schmidt-Gentner, Karl Pauspertl

Kamera Jan Stallich (Agfacolor)

Schnitt Hans Wolff

Besetzung

Willi Forst: Carl Michael Ziehrer

Anton Edthofer: Hofrat Munk

Judith Holzmeister: Klara

Dora Komar: Mitzi

Vera Schmid: Liesl

Hilde Foeda: Gretel

Hans Moser: Engelbert

Edmund Schellhammer: Johann Strauss

Friedl Haerlin: Frau Strauss

Leopold Hainisch: Karl Haslinger

Lizzi Holzschuh: Frau Haslinger

Hansi Stork: Fürstin Pauline Metternich

Curd Jürgens: Graf Lechenberg

Ferdinand Mayerhofer: Ziehrer sen.

Fred Liewehr: John Cross

Alfred Neugebauer: Ausstellungsdirektor

André Mattoni: sein Sekretär

Hedwig Bleibtreu: Lisi, e. Naschmarktfrau

Fritz Imhoff: Paradeiser, Agent

 

Handlung

 

Den Film erdachte, schrieb und inszenierte Willi Forst. Dem Andenken Carl Michael Ziehrer's gewidmet

Der Musiker und Komponist Carl Michael Ziehrer, welcher tagsüber im Hutgeschäft seines Vaters arbeitet, erhält eines Abends Gelegenheit in den Diana-Sälen in Wien seine Kompositionen zu dirigieren. Die jungen Geschwister Munk, allen voran Mizzi, sorgen für einen enormen Applaus. In der folgenden Nacht komponiert er den Walzer Wiener Mädeln (Weaner Mad'ln) und widmet das Werk den Damen.

Zufällig muss Ziehrer am nächsten Tag im Hause Munk einen Hut abliefern und begegnet dort erstmals der ältesten Schwester Klara. Ziehrer ist sofort verliebt, wird aber abgewiesen.

Bei einem Ball soll er, unterstützt mit Klaras Gesang, eine Komposition vorführen, weigert sich aber nach „Rosen aus dem Süden" von Johann Strauß (Sohn) zu spielen. Klara gibt daraufhin kurzerhand ihrer Verlobung mit Graf Lechenberg bekannt.

Als Klara, mittlerweile mit Lechenberg verheiratet, einige Zeit später erfährt, dass sie Ziehrers Tun einen Termin beim Künstleragenten Paradeiser zu verdanken hat, schickt sie Mizzi. Die Schwester kommt bei Paradeiser nicht zu Wort, muss vorsingen und wird unter dem Künstlernamen Marianne Edelmann engagiert.

In Berlin trifft Ziehrer auf Mizzi. Die beiden arbeiten fortan zusammen. Als sie ins Gerede kommen, heiraten sie.

Bei einer Ausstellung in Kristiania (Oslo) trifft Ziehrer wieder auf Klara. Da sie glaubt, in entscheidenden Situationen ihres Lebens die falsche Wahl getroffen zu haben, versichert ihr Ziehrer, dass ihrem Ehemann die große Karriere als Diplomat noch bevor steht und dass sie und Mizzi richtig geheiratet habe. Klara und Mizzi singen bei der Ausstellung Ziehrers „Wiener Mädeln" und verhelfen ihm und seinem Orchester zu einem Sieg gegen den Musiker John Cross.

 

Hintergrund

 

Die Innenaufnahmen wurden in den Rosenhügel-Filmstudios in Wien und später in den Filmstudios Barrandov in Prag gedreht. Die Dreharbeiten wurden mehrmals durch Fliegeralarm unterbrochen. Willi Forst zögerte das Ende der Dreharbeiten hinaus, um Einberufungen seiner Mitarbeiter für den Krieg zu verhindern. Curd Jürgens, welcher an der Seite seiner späteren Frau Judith Holzmeister spielte, wurde dennoch eingezogen. Ein Teil des Filmmaterials fiel 1945 der Sowjetunion in die Hände, welche 1949 eine Fassung des Films in ihrer Besatzungszone aufführen ließ. Forst erreichte, dass diese Fassung zurückgezogen wurde und ließ den Film, geschnitten nach seinen Intentionen, im Dezember 1949 in Wien erstmals zeigen.[1]

Der Film ist im Filmarchiv Austria, welches den Film zuletzt im Mai 2008 vorführte, und im internationalen Filmlexikon mit einer Spieldauer von 114 bzw. 113 Minuten verzeichnet. Die derzeit für Fernsehausstrahlungen zur Verfügung gestellte Fassung dauert ca. 103 Minuten (99 Minuten bei PAL-TV).



Der Opernball 1939 Paul Hörbiger,Theo Lingen,Hans Moser

http://www.youtube.com/watch?v=lfJj3gqO6Mc

Filmdaten

Deutscher Titel Opernball

Produktionsland Deutschland, Österreich

Originalsprache Deutsch

Erscheinungsjahr 1939

Länge 107 Minuten

Altersfreigabe FSK o. A.

Stab

Regie Géza von Bolváry

Drehbuch Ernst Marischka

Produktion Terra Film

Musik Richard Heuberger (Operette)

Peter Kreuder

Kamera Willy Winterstein

Schnitt Alice Ludwig

Besetzung

Marte Harell: Elisabeth Dannhauser

Paul Hörbiger: Georg Dannhauser

Theo Lingen: Hausdiener

Hans Moser: Hatschek, der Oberkellner

Will Dohm: Paul

Heli Finkenzeller: Helene

Theodor Danegger

Fita Benkhoff: Dienstmädchen

 

Handlung

 

Zwei Damen, Helene und Elisabeth, beschließen, ihre Ehemänner Paul und Georg auf die Probe zu stellen, indem sie dem jeweils anderen Herrn auf den Zahn fühlen. Gleichzeitig engagiert Georg das Dienstmädchen Hanni, um sich an Paul heranzumachen, aus Rache dafür, dass Paul Georg einmal mit einer Zirkusartistin verkuppelt hat. Und Helene und Elisabeth wollen sich ebenfalls revanchieren, denn Helene hat früher einmal den Komponisten Stelzer geliebt, und Elisabeth den Paul, obwohl sie schließlich Georg geheiratet hat.

Auf dem Wiener Opernball erleben die verkleideten Ehefrauen die Annäherungsversuche des jeweils anderen Ehemanns, wobei sie mit Hilfe des Oberkellners Hatschek dafür sorgen, dass es nicht zu weit kommt. Das ebenfalls verkleidet erschienene Dienstmädchen stiftet zusätzlich Verwirrung. Am Tag danach machen sich die Beteiligten zunächst gegenseitig Vorwürfe, bis sich alles aufklärt und der eheliche Friede wiederhergestellt ist.

 


Film Hoch klingt der Radetzkymarsch 1958

http://www.youtube.com/watch?v=lWUhuv22laU

Film Hoch klingt der Radetzkymarsch 1958

 

Deutscher Heimatfilm unter der Regie von Ulrich Erfurth

 

Schaupieler:

Antje Weisgerber: Hanne Brink

Carsta Löck: Luise Nettebohm

Martin Benrath: Ulrich Haagen

Kurt Vespermann: Brettschneider

Ludwig Linkmann: Windewitt

Heinz Engelmann: Dr. Martin Newiger

Hans Leibelt: Moralt

Charlott Daudert: Klara

Gustl Gstettenbaur: Sepp

Richard Handwerk: Nissen

Harald Martens: Jörg

Franca Parisi: Manuela Moralt

 

Kurzinhalt:

Hanne Brink, eine patente, junge Lehrerin aus der Stadt, bewirbt sich an einer kleinen Schule in der Lüneburger Heide. Grund für den Wunsch nach einer Versetzung ist ihre Liaison mit dem angesehenen Landarzt Dr. Martin Newiger, der schon lange auf sie

wartet. Trotz Einwände des konservativen Schulrates, der lieber einen Mann auf dem Lehrerposten sähe, erhält Hanne die Stelle in dem romantischen Dorf. Doch schon bald entdeckt sie, dass es hier keineswegs nur idyllisch zugeht.

 

Der wohlhabende Pferdezüchter Ulrich Haagen will die finanzielle Not des Kleinbauern Nissen ausnutzen, um sich dessen Hof anzueignen. Hanne ist empört und setzt alles daran, dieses Unrecht zu verhindern. Dank Martins Hilfe bringt sie das Geld auf, so dass Nissen seine Schuld begleichen kann. Ulrich ist verblüfft, so viel Courage hätte er der neuen Lehrerin nicht zugetraut.

 

Im Dorf spricht sich nun herum, dass Ulrich seine geliebten Pferde verkaufen muss, weil sein Hof ohne die geplante Vergrösserung unrentabel geworden ist. Hanne kommt ins Grübeln, hat sie sich in Ulrich getäuscht? Kurz entschlossen stattet sie ihm einen Besuch ab, bei dem sie Ulrich von einer ganz anderen Seite kennenlernt. Zwischen den beiden funkt es heftig, doch ausgerechnet jetzt macht Martin ihr einen Heiratsantrag. Überraschend taucht dann noch Ulrichs Verlobte Manuela auf, von deren reichem Vater Moralt Ulrich finanziell abhängig ist. Hanne steht vor einer schweren Entscheidung.

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Kategorije: Film
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